Roberts Kolumne am 2. Oktober 2008 um 00:29 Uhr
Ausgehend von einem technischen Defekt, der aus beruflichen Gründen nicht ohne Weiteres zu beheben ist, gibt es hier zur Zeit keine neuen Kolumnen. Da das natürlich nicht heißt, dass nichts Erwähnenswertes passiert, verwende ich kurzerhand Stift und Papier als (wenn auch temporäres) Medium, um meinen Gedanken zum Ausdruck zu verhelfen. Meine bisherigen Beobachtungen dabei sind:
Wer möchte, darf mir gerne in Gänze oder auch nur einzelnen Gedanken widersprechen, aber in meinen Augen gibt es auch qualitative Unterschiede in der „Schreibe“ zwischen den Medien Web- und Papierlog. But these are just my two pages of paper.
In einer mittelgroßen Handschrift (ca. 7mm) entspricht dieser Text etwa eineinhalb Seiten DIN A4. Auf dem Bildschirm sieht das schon ganz anders aus.
In der wöchentlichen Kolumne „Was war. Was wird.“ auf heise online vom 19.10.2008 findet sich folgendes Zitat zum Verhältnis zwischen Bloggern und Journalisten:
In Wirklichkeit liest man, weil man schreiben will. Lesen ist jedenfalls immer ein wenig neu schreiben …
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